Laut einer neuen Untersuchung beträgt das potentielle Neukundenvolumen für Direct Banks 1,4 Mio. Österreicher. Das wollte der Markteinsteiger ING DiBa wissen - und beauftragte die Bank wissenschaftliche Gemeinschaft (BWG) mit der Durchführung einer Potenzialanalyse. Fazit: Auf dem heimischen Strommarkt gibt es ein reales Marktvolumen von 1,43 Mio. Kundschaft für die Direct Banks. Er erwartet für 2012 rund 1,4 Mio. Verbraucher.
"â??Jeder Ã-sterreicher, der ein Handy oder einen Computer hat, ist ein potentieller Kundeâ??, sagt Sonja Sarközi, Managing Director der Easybank. Seit ihrem Eintritt in den Markt im Januar 1997 hat die Easybank in allen Produktekategorien ein Jahresabschluss- und Volumenwachstum erzielt. Das Unternehmen betreut heute mehr als 115.000 Patienten.
"Wir rechnen für 2005 mit 135.000 Kunden", verkündet Sarközi. Allerdings offeriert die Easybank "easy business" im Bereich der Konten und Finanzierungen für KMU - "aufgrund der hohen Anforderungen an kommerzielle Dienstleistungen" (Sarközi). Zu den weiteren Akteuren gehören neben ING DiBA (www.ing-diba. at (Link ist extern)) und Easybank (www.easybank. at (Link ist extern)) die Direct Bank (www.direktbank. at (Link ist extern)), eine Tochtergesellschaft der Privatisierungs-AG der Rh. Landesbank Oberösterreich, und die Generali Bank (www.generalibank. at (Link ist extern) ).
Nach ihrer eigenen Definition hat sich die Zentralbank jedoch "auf die höhere Nachfrage nach finanziellen Dienstleistungen spezialisiert". Ein weiterer Schwerpunkt, nämlich der Wertschriftenhandel, ist www.direktanlage. at (Link ist extern) . Nicht etwa im Sinne einer direkten Hausbank, sondern über sogenannte "additive E-Channels" versucht die Erste Group und die Sparbanken, neue Kundschaft zu erobern.
Aktuell nutzen bereits mehr als 550.000 Nutzer die Netbanking-Services. Dabei hat die Erste Group im Zuge einer Online-Kundenbefragung eine Untersuchung durchführen lassen, was für die Kundinnen und Kundschaft im E-Banking relevant ist. Dabei wurden neben dem Netbanking selbst vor allem drei Punkte erwähnt:
Auf welche Weise erhält der Kunde seinen Kontoauszug bei der Netbank Girokonto?
Im Grunde steht den Netbank-Kunden im Online-Banking-Bereich ein digitaler Briefkasten zur VerfÃ?gung. Der Kunde kann in dieser elektronischen Mailbox seinen Kontoauszug ansehen, ausdrucken oder speichern. Andernfalls sendet die Netzbank die Kontoauszüge automatisiert an ihre Kundinnen und kunden. Der Postversand der Kontenauszüge wird von der Hausbank mit einer Bearbeitungsgebühr von 0,55 EUR in Rechnung gestellt.
Sie werden von der Nettobank als Anteil an den Versandkosten erfasst. Selbstverständlich können die Kundinnen und Kunden ihren Kontoauszug auf Anfrage auch permanent per Brief zugestellt bekommen. Der Kunde muss dann jedoch eine Bearbeitungsgebühr von 55 Cents für jeden Versandt der Rechnungen zahlen. Die Netzbank stellt vierteljährlich einen Kontoauszug auf, in dem alle Honorare zusammengefaßt und vom Kundenkonto abgebucht werden.
Wer sich für das GiroLoyal-Konto entscheidet, erhält ein kostenfreies Online-Konto. Bei Verwendung als Lohnkonto erhält der Kunde eine qualitativ hochstehende Leistung. Dazu gehört z. B. ein Kreditzins von 2,55% p. a. Das GiroLoyal-Konto macht ein zusätzliches Nachtgeldkonto unnötig.
Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: info@smava.de Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum