Gerade für kleine Kapitalanleger und für die institutionellen Kapitalanleger gibt es verschiedene Varianten, die Immobilie als Kapitalanlage zu nützen. Nicht nur die Immobilie ist eine sehr populäre Kapitalanlage. Privatanleger und Institutionen überlegen oft, in Anlageimmobilien zu investieren, um eine ansprechende Kapitalrendite zu erwirtschaften. Für den Investor gibt es mehrere Formen der Immobilieninvestition.
Es ist zu differenzieren zwischen Kleinanlegern und institutionellen Anlegern bei der Kapitalanlage, vor allem bei der Investition in eine Immobilie, da sich ihre Investitionsmöglichkeiten und -möglichkeiten grundlegend voneinander abheben. Privatinvestoren sind im Allgemeinen definiert als Privatinvestoren, die über durchschnittliche Kenntnisse der Finanzmärkte und kleine bis mittelgroße Investitionsvolumina verfügen. Die Privatinvestoren sind in der Regel Privatinvestoren. Retail-Anleger geniessen einen speziellen Rechtsschutz, der unter anderem durch eine umfangreiche Auskunftspflicht seitens der Kreditanstalten oder Intermediäre einer Kapitalanlage aufrechterhalten wird.
Die institutionellen Anleger dagegen sind berufliche Akteure am Immobilien- oder Finanzierungsmarkt. Deren Schutzbedarf ist niedriger als bei Kleinanlegern. Institutionen, wie z.B. ein Investmentfonds, haben wesentlich mehr Vermögenswerte als ein Privatanleger. Wer an eine Investition in Immobilien denkt, kann in einen geschlossenen Investmentfonds einsteigen. In diesem Fall werden dem Verwalter eines Investmentfonds Mittel zur Verfuegung gestellt. In diesem Fall werden die Mittel an den Verwalter eines Investmentfonds weitergeleitet.
Nach Erhalt der für die Finanzierung von Immobilien erforderlichen Mittel durch den Fondsverwalter von den Kreditgebern wird der Anlagefonds zum Erlös. Bei dieser Kapitalanlageform partizipieren potenzielle Investoren an der Verzinsung des Anlageobjekts. Die Anlage in geschlossenen Anlagefonds war in der Regel in der Regel vermögenden oder virtuellen Investoren reserviert. In diesem Zusammenhang war und ist diese Kapitalanlageform für kleine Investoren atypisch.
Im Falle einer Kapitalanlage beteiligt sich der Anleger an allen Erträgen der als Finanzinvestition gehaltenen Immobilie. Auch die geschlossenen Funds haben eine relativ lange Lebensdauer, zum Beispiel über zehn Jahre, und sind mit hohen Managementkosten wie der Prämie verbunden. Bei einer Kapitalanlage in Offenen-Immobilienfonds handelt es sich um eine indirekte Immobilienanlage, da der Finanzierer nicht Eigentümer einer oder mehrerer Liegenschaften wird, sondern nur Aktien des Anlagefonds erhalten kann.
Anders als bei geschützten Immobilienfonds kann der Anleger selbst bestimmen, in welchen Betrag er anlegen möchte. Darüber hinaus besteht bei einem offenen Dachfonds die Option, seine Fondsanteile zu jeder Zeit zu erhöhen oder zu verkauf. Je nach verfügbarer Menge wird in weitere Objekte angelegt, was zu einem großen Portefeuille führt. Mit der Bewirtschaftung mehrerer Liegenschaften wird auch das Investitionsrisiko diversifiziert.
Für kleine Investoren sind diese Mittel daher aufgrund der geringen Anlagesummen viel besser geeignet. Zusätzlich zur im Immobilienportfolio erzielten Verzinsung kann ein Anleger durch Preissteigerungen eine ansprechende Verzinsung erwirtschaften. Gegenteilig wirken das Kapitalanlagerisiko in offenen Anlagefonds, das jedoch mit einer erhöhten Renditechance verbunden ist, und die relativ höheren administrativen Kosten.
Zudem kann der Investor nicht unmittelbar bestimmen, in welches Grundstück (oder in welche Objekte) er im Falle einer Kapitalanlage investieren soll. Bei der klassischen Anlageform in eine Immobilie geht es um den Ankauf. Hier geht es um eine direkte Kapitalbeschäftigung, die im Gegensatz zu anderen Investitionen eindeutig mehr Rechte anbietet und bedauerlicherweise auch mehr Verpflichtungen mit sich bringt. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass es sich um eine direkte Kapitalbeschaffung mitbringt.
Im Falle einer Direktinvestition in eine Liegenschaft, z.B. in ein Wohnhaus oder eine Ferienwohnung, kann ein Bauherr eine ansprechende Verzinsung der investierten Mittel durch Mieteinnahmen oder einen anschließenden Kauf erwirtschaften. Kostenverursachende Risken beim Kauf eines Hauses oder einer Ferienwohnung sind Sanierungsfälle, Mieterprobleme oder externe Einflussfaktoren, die den Immobilienwert beeinträchtigen.
Für Kleininvestoren ist der Erwerb von Liegenschaften nur eingeschränkt erwünscht. Der Crowdinvest ist die wohl fortschrittlichste Immobilienanlage. Damit können Anleger auch kleine Summen in Bauprojekte einbringen. Crowd Investing bietet damit vor allem kleinen Anlegern, die bisher keinen Zugriff auf eine Direktinvestition hatten, die Möglichkeit, wie ein Großanleger von einem Real Estate Projekt zu partizipieren.
Potenzielle Anleger partizipieren in der Regelfall über einen Intermediär am Investitionsprojekt, entweder über spezielle Online-Plattformen oder solche, die auch andere Objekte anbietet. Potenzielle Anleger erhalten von den Crowdinvesting-Anbietern regelmässig Detailinformationen, die das Projekt detailliert darstellen und sollen die Entscheidungsfindung im Anlageprozess auf eine stabilere Basis bringen.
Der Investor hat neben einer hohen Rendite auch die Möglichkeit, über seine Direktinvestition zu bestimmen, indem er ein bestimmtes Grundstück auswählt und damit seine Investitionskriterien selbstbestimmt berücksichtigt.
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